Premiere mit Teeaufguss und Tantra

 

"Auch ästhetisch ist die Dokumentation besonders: Die Bilder sind schwarz weiß, was dem Zuschauer einen ästhetischen Zugang zu den Körpern ermöglicht. Das Spiel mit Schärfe und Unschärfe sowie Nahaufnahmen und Weitwinkel unterstützen diese Distanzierung von einer pornographischen Ästhetik. Die Besucher der Vorstellung lobten insbesondere auch die speziell für den Film komponierte Musik, bestehend aus einem Lied, das in Variationen wiederholt wird und als musikalische Entsprechung zum Bild fungiert."

Südkurier 23.01.2016