RAMBA ZAMBA ist ein Film über Inklusion, Integration und Partizipation anhand des Theaters Rambazamba aus Berlin, an dem exemplarisch abzulesen ist, wie selbiges in diesem Fall von behinderten und nicht behinderten Menschen / SchauspielerInnen bestenfalls funktioniert. Ein Theater, das seit mittlerweile dreißig Jahren dieses inklusive, integrative Miteinander tagtäglich eindrucksvoll lebt und sich erarbeitet. Der Film begleitet die geistig und körperlich beeinträchtigten SchauspielerInnen filmisch über ein halbes Jahr hinweg anhand einer Theaterproduktion vom Anfang der Proben bis zur Premiere. Dabei wird der Film zum Teil auch von den Porträtierten selbst beeinflusst, quasi inklusiv mitbestimmt, indem sie ihre eigene Sicht und Wahrnehmung, ihren Blick auf die Wirklichkeit selbst filmisch festhalten.
„Das Ein-bisschen-daneben-Sein, Anderssein ist eine Bereicherung.“
Angela Winkler, Schauspielerin
„Das einzige Theater, das ohne Sinnkrise auskommt.“
Frank Castorf , Theaterregisseur
Mit Zora Schemm, Jonas Sippel, Nele Winkler, Sebastian Urbanski, Hieu Pham, Juliana Götze, Moritz Höhne, Mario Gaulke, Eva Fuchs,
Hans-Harald Janke, Anil Merickan, Lioba Breitsprecher, Artemis Chalkidou, Jan Kress, Sabina Moe, Angel Montes Cledera, Roberta Pupotto, Rubén Nsue, Diana Ebert, Rajko Geith, Moritz Heitzmann,
Gisela Höhne, Johannes Lange, Jost op den Winkel, Andreas Spechtl, Almut Zilcher, Jacob Höhne, Sara Lu, Beatrix Brandler, Steffen Sünkel, Nora Linnemann, Leo Solter und vielen anderen
Buch, Kamera, Regie Sobo Swobodnik
Musik, Sounddesign Elias Gottstein
Ton Richard Meyer
Tonbearbeitung, Mischung Alexander Heinze
Montage Manuel Stettner
Farbkorrektur Nadir Mansouri, Adam Streicher
Übersetzung, Untertitel Jutta Schmitt, Thomas Walter
Produzentin Kristina Konrad
Produktion welt|film Filmproduktion
Verleih Partisan Filmverleih
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